Steuer- und FinanzpolitikVermögensteuer

„Steuergerechtigkeit“ soll Wählerstimmen bringen

In repräsentativen Umfragen  begrüßen es rund zwei Drittel der Befragten, dass sich große Vermögen stärker an der Finanzierung von öffentlichen Aufgaben beteiligen sollen. Allerdings bereitet es Probleme, die Gruppe der Vermögenden exakt zu bestimmen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat ermittelt, dass ein Netto-Vermögen ab 222.000 € ausreicht, um zum oberen Zehntel der Vermögenden zu gehören. Ferner ist es zweifelhaft, dass Steuererhöhungen zu mehr Steuergerechtigkeit führen. Bereits heute erbringen Bezieher mit einem Einkommen ab 70.000€  55 Prozent des Steueraufkommens.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem ZWEISEITER Position der WVMetalle.

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