ChronikDie WVM von 1998 bis 2015

Die neue Chronik der WirtschaftsVereinigung Metalle verbindet einen Blick auf Verband, Politik und Gesellschaft der vergangenen Jahre

17.02.2015

„Wer keinen Stein ins Wasser wirft, wird keine Wellen erzeugen.“ Dies war ein Leitmotiv für den langjährigen WVM-Hauptgeschäftsführer Martin Kneer. Es wird an vielen Stellen in der neuen Chronik der WirtschaftsVereinigung Metalle deutlich, die den Zeitraum von 1998 bis 2015 umfasst.

Autoren sind die drei ehemaligen WVM-Präsidenten Ulrich Grillo, Dr. Karl Heinz Dörner und Dr. Werner Marnette sowie der aktuelle Präsident Oliver Bell. Weitere Artikel schrieben der ehemalige BDI-Hauptgeschäfstführer Ludolf von Wartenberg und Martin Kneer selbst. 

„Atomausstieg und Energiewende sind zwei Beispiele dafür, dass sich rationale Industriepolitik nicht immer mit den gesamtgesellschaftlichen Trends zur Deckung bringen lässt“, schreibt von Wartenberg in seinem Beitrag. „Dennoch werden der BDI und die WVM die Politik auch in Zukunft zu sachorientiertem Handeln anhalten, die Risiken von ad hoc-Entscheidungen aufzeigen und den Trend zu immer stärkerer Regulierung zu stoppen versuchen.“  Hier und an vielen anderen Stellen der Chronik richtet sich der Blick nicht allein auf Verbandsgeschichte, sondern darüber hinaus auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen der vergangenen Jahre.

Die Chronik zum Nachlesen finden Sie auf dieser Seite als pdf-Version. Auf Wunsch senden wir Ihnen auch gerne eine Chronik in gedruckter Form zu – zur Bestellung per Mail.

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