StudieStudie belegt Belastungsaddition der Aluminium-Industrie durch staatliche Eingriffe
08.11.2013
Berlin (07.11.2013) – „Ohne entlastende Regelungen beim europäischen Emissionshandel wie beim nationalen EEG wären viele energieintensiven Industrien in Deutschland nicht überlebensfähig“, kommentierte Oliver Bell, Präsident der WirtschaftsVereinigung Metalle, die umfangreichen Ergebnisse der Studie „Assessment of cumulative cost impact for the aluminium industry“ des unabhängigen Think Tank, Centre For European Policy Studies, kurz: CEPS.
Die kürzlich in Brüssel präsentierte Studie über den Einfluss politischer Instrumente und deren Kosten auf die Industrie, zeigt am Beispiel der energieintensiven Aluminiumindustrie den Einfluss staatlicher Instrumente auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Sie belegt eindeutig die Gesamtkostenbelastung durch Energie-, Klima- und Umweltpolitik sowie die Notwendigkeit entlastender Regelungen für die metallerzeugenden Unternehmen.