Newslettereuropa aktuell

Übersicht über die aktuellen Entwicklungen auf der europäischen Ebene

Über 70 Prozent der Gesetzesvorschläge kommen heute bereits aus Europa. Damit wird die nationale Gesetzgebung maßgeblich durch Brüssel beeinflusst. Deutschland als größter Mitgliedsstaat neben Frankreich übt mit seiner Stimme einen besonders großen Einfluss auf. Die derzeitige deutsche Rats-präsidentschaft belegt dies eindeutig.

Die WirtschaftsVereinigung Metalle positioniert die NE-Metallindustrie in Europa. Sie vertritt die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen in allen Phasen des Entscheidungsprozesses (Europäische Kommission, Parlament und Rat) und koordiniert darüber hinaus die europäischen und nationalen Positionierungen. Die Zusammenarbeit mit Eurometaux spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Mit „europa aktuell“ steht Ihnen ab sofort eine Übersicht über die aktuellen Entwicklungen auf der europäischen Ebene in den Arbeitsgebieten Außenwirtschafts-, Energie-, Forschungs- und Innovations-, Mittelstands-, Rohstoff-, Steuer-, Verkehrs- und Umweltpolitik sowie Zulieferfragen zur Verfügung. So wird unsere Arbeit für Sie transparenter und Sie sind jederzeit bestens informiert.

Für ein Abonnement von "europa aktuell" wenden Sie sich bitte an Frau Ulrike Markert (markert@wvmetalle.de).

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