WVM-PressemitteilungIndustriepolitische Argumente zur 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages

In diesen Tagen wird der industriepolitische Dialog in den Wahlkreisen, an den Produktionsstandorten der metallerzeugenden und -verarbeitenden Unternehmen u.a. aufgrund des näher rückenden Wahltermins (22. September 2013) zum 18. Deutschen Bundestag, geführt.

Anstatt klassischer Wahlprüfsteine legt die WirtschaftsVereinigung Metalle mit den WVM-Argumentationskarten die industriepolitischen Argumente der Nichteisen(NE)-Metallindustrie zur 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages vor. Die NE-Metallindustrie setzt auf einen kontinuierlichen industriepolitischen Dialog, um Innovationen, Investitionen und industrielle Arbeitsplätze im Industrieland Deutschland zu sichern. Die Industrie inklusive der energieintensiven Grundstoffindustrie ist über alle Wertschöpfungsketten der Motor des Fortschritts und Garant für Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze. Sie sorgt mit hohem nachhaltigen Engagement für die Balance zwischen Ökonomie und Ökologie. Wenn die moderne Industriegesellschaft auf eine ressortübergreifende Industriepolitik setzt, kann es gelingen, das Deutschland leistungsstark bleibt und sich erfolgreich den Herausforderungen des globalen Marktes stellen kann. Das setzt einen Mentalitätswechsel pro Industrie voraus, um das gesellschaftliche Bewusstsein für die Leistungen und Beiträge der Industrie zu steigern und es in konkrete Politik umzusetzen. Die WVM-Argumentationskarten erläutern, warum eine Industriepolitik für Deutschland über den Wahltag hinaus notwendiger denn je ist.


Wahlprüfsteine der Mitgliedsverbände des BDI 


Mit den "Herausforderungen 2013–2020 aus Sicht der Industrie – Für einen neuen gesellschaftlichen Konsens" legt der BDI Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2013 vor. Der BDI stellt an dieser Stelle außerdem die Wahlprüfsteine der Mitgliedsverbände vor. 


Zu den Wahlprüfsteinen der Mitgliedsverbände des BDI gelangen Sie über folgenden Link:
www.bdi.eu/Wahlpruefsteine-Mitgliedsverbaende-BDI.htm

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