Mehr als 40 Unternehmen sowie nationale und europäische Industrieverbände der Nichteisen-Metallindustrie fordern die Staats- und Regierungschefs des Europäischen Rates zu sofortigem Handeln auf.
Drei Jahre nach Beginn der schwersten Energiekrise der modernen Geschichte kämpfen unsere Betriebe weiterhin mit untragbar hohen Energiepreisen und unvorhersehbaren Produktionskosten.
Maßnahmen sind dringend erforderlich, sonst droht der Verlust von Arbeitsplätzen, Investitionen und einer strategisch wichtigen Industrie in Deutschland und Europa.
Johannes Appel, Leiter Europabüro / Chemikalienpolitik der WVMetalle: „Ohne entschlossene politische Maßnahmen droht Europa, eine Schlüsselbranche zu verlieren – die Nichteisenmetallindustrie. Sie ist Basis für wirtschaftliche Stärke und sicherheitspolitische Resilienz.“

