Prof. Dr. Taube (Lehrstuhl für Ostasienwirtschaft, Schwerpunkt China der Universität Duisburg-Essen) hat die Daten von 65 chinesischen Nichteisen (NE)-Metallunternehmen im Zeitraum zwischen 2010 und 2016 untersucht. Es wurde analysiert, inwiefern die chinesische Regierung in den Markt eingreift und welche Instrumente dabei genutzt werden.
Der Fokus wurde auf sieben Metalle gelegt: Aluminium, Blei, Kupfer, Magnesium, Nickel, Wolfram und Zinn. Die Grundlage für die Einleitung von Antidumping (AD)-Verfahren sollen künftig von der Kommission erstellte Berichte sein, die Marktverzerrungen in bestimmten Sektoren zum Beispiel in China beschreiben. Dazu kann die Analyse als Hilfestellung dienen.
Sie finden die Kurzposition der WVMetalle zur Studie, die Studie und eine Zusammenfassung der Studie in deutscher und englischer Sprache als Anlage.